Flower

dieGastgeberin

„let’s have english tea“ …

… with Joe Haider

Wohnzimmer – Ausstellung 1070 Wien Kaiserstrasse 76/11
Sonntag. 12 Juni 2016, 16.00 Uhr – Performance ab 16.30 Uhr

Herzlich Willkommen zur Wohnzimmer-Ausstellung.

The Art of Silence Photography

Wir haben heute die Gelegenheit, Bilder von Joe Haider zu sehen.

Ines Sommer, 12. Juni 2016

http://www.artofsilence.at

art_of_silence_photography_joe_haider

Wir freuen uns über Dein/Euer Kommen

SommerTeam.at | Kaiserstraße 76/11 | A-1070 Wien

Je abstrakter und virtueller unsere Welt wird,
desto mehr sehnen wir uns nach realen Werten und Natur.
Je reicher wir an Geld, Macht und Einfluss werden,
desto mehr verlieren wir Liebe, Freude und Zeit.
Je lauter und rastloser unser Leben wird,
desto mehr sehnen wir uns nach Stille.

Stille ist nicht nur das Fehlen von Geräuschen,
sondern auch eine existenzielle Urkraft in uns allen.
Mit meinen Bildern versuche ich diese Stille auszudrücken
und den Betrachter zu zentrieren.

Joe Haider

 

dieSegnung …

… in der „Kaiserin“!

Daniel wir segnen Dich und Du sollst ein Segen sein!
Willkommen in der Weltgemeinschaft.

Montag, 09.11.2015
Kaiserstraße 76/11, 1070 Wien

 

„let’s have english tea“ …

… with Ingrid Fostel

Wohnzimmer – Ausstellung 1070 Wien Kaiserstrasse 76/11
Sonntag 16. August 2015, 16.00 Uhr – Performance ab 16.30 Uhr

Herzlich Willkommen zur Wohnzimmer-Ausstellung.

Zu den Bildern spricht Ines Sommer.

Die Künstlerin ist anwesend, die Bilder können erworben werden.

http://www.ingridfostel.at

Ingrid_Fostel_01

Wir freuen uns über Dein/Euer Kommen

SommerTeam.at | Kaiserstraße 76/11 | A-1070 Wien

 

Bilder zum Leben

Wir haben heute die Gelegenheit, Bilder von Ingrid Fostel zu sehen.

Wir können nicht hineinfallen, zu klein sind die Formate. Aber würden wir Betrachter größere mit diesen Inhalten ertragen? Würden wir uns wagen, stehenzubleiben und ein Bild betrachten?

Die Postkartengröße verschreckt uns nicht und lässt Vertrauen wagen. Wir spüren beim ersten Hingucker, dass die bilder von Ingrid uns nicht egal sein werden. Doch noch gibt es keine Worte, was da packt.

Nein, nicht Nähe fordern die Bilder, gesunde Distanz springt über. Klare Striche und Bildabschnitte helfen uns, leiten den Blick.

Eines ist in den Themen auffällig, die Ingrid für ihre Aussagen immer und immer wieder findet: Stiegen, Stufen, Treppen für unsere deutschen Gäste.

Immer wieder Stufen. Unser Blick folgt ihnen.

Nicht nur ein großartiger Einfall, um eben unserem Blick eine Richtung zu geben, sondern auch -ns einzladen zu folgen. Bergauf, Bergab – am Ende steht das Unerwartete.

Leben ist so.

Das mutige Einlassen, die Stiege auch hinauf und hinabzu gehen. Und dort vielleicht den Wahnsinn zu spüren. Und genau dafür brauchen wir Künstler. Wir sind so unglaublich angepasst und maßgeregelt, wir normalen Menschen.

Wenn uns Künstler nicht ab und zu in Erinnerung riefen, dass das Leben viel lLebbendiger abrennt, mit allen Ausschlägen der Sinuskurve.

Schaumgebremst entstehen solche Bilder, wie die von Ingrid nicht. Ingrid Fostel lebt – meist intensiv, meist in den großen Amplituden des Gefühls.

Und während mals sie uns ihren Weg auf.

In kleinen Happen und in Farbe.

Mit Stiegen, mit symbolen, die uns nicht schrecken, die uns vertraut sind. Und lädt uns so ganz heimlich in ein sattes Leben ein.

Ines Sommer, 16. August 2015

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Liebe Freunde!

Anlässlich des internationalen Juli-Festivals klassischer Musik gibt es nochmals ein Konzert von Hyunah Park samt Klavier:

Hyunah Park/ Violoncello
Mari Schibuta/ Klavier

Freitag, 31.7.2015 um 19.30 Uhr
Kaiserstraße 76/11, 1070 Wien
Eintritt ist frei.

Gerne würde ich Dich/Euch/Eure Freunde dazu begrüßen dürfen!

Beste Grüße
Ines & Sandra

Programm

  1. S. Bach / Aus der Suiten für Violoncello, Suite Nr. I G-Dur, BWV 1007
  2. Prelude – IV. Sarabande – V. Menuet – VI. Gigue
  3. v. Beethoven / Zwölf Variationen über das Thema „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus Mozarts Oper Die Zauberflöte F-Dur op. 66
  4. Debussy / Sonate pour violoncelle et piano L.135
  5. Prologue : Lent, sostenuto e molto risoluto – II. Sérénade – III. Finale : Animé
  6. Mendelssohn / Auf Flügeln des Gesanges, Op.34, No.2 (Auszug fuer Violoncello und Klavier)
  7. I. Tchaikovsky / Nocturne Op.19, No.4 (Auszug fuer Violoncello und Klavier)
  8. Shostakovich / Aus der Sonate d-Moll für Cello und Klavier, op. 40
  9. Allegro non troppo – II. Allegro

Infos zum Konzert bei „One Month Festival“.

The “One Month Festival”, as the title suggests, is a project that hosts concerts during an entire month; it’s a festival that features 432 concerts in 155 cities of 27 different countries. By hosting concerts of different genres and characters everyday for the entire month, from July 1st to July 31st, the festival attempts to create a sustainable cultural environment, where cultural experiences can be part of our lives not just for one day or one month, but on a daily basis. A total of 432 concerts will be held not only at concert halls, but also at house concertstyle salon concert environments, schools, art museums, and other small daily alternatives, featuring diverse genres of music including mainly classical music, but also jazz, Korean traditional music, experimental music, and more, as well as a variety of dance performances and theater plays. The “One Month Festival”, a cultural movement with an ambition to enrich the cultural foundation by promoting arts for one month under slogan “Arts for everyone, everywhere, everyday,” is an international collaborative project where artists and promoters from all around the world gathered with The House Concert under the same goal. The festival itself is a statement that even a small single effort can make a big impact with a great force when accumulated.

02.06.2015 19.00 Uhr, Salon Razumovsky / Jacquingasse 57, 1030 Wien
31.7.2015 um 19.30 Uhr, Kaiserstraße 76, 1070 Wien

Hyunah Park

+43 676 609 0552 (Austria)
+82 10 9244 4412 (Korea)
vcha1018@hotmail.com
http://www.hyunahpark.com

 

 

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„Wohnzimmerausstellung“
1070 Wien Kaiserstrasse 76/11

Finissage am Montag den 1. Juni um 20,00 Uhr mit Leseperformance
Günter Lierschof – Textbilder – Spuren der Sprache vorgetragen von:

Anne Marie Fürthauer: „Bin verloren möchte gefunden werden“
Margit Maurer: „Bringt mich nicht um!“
Günter Lierschof: „Ich bin der Edi“
Peter Kislinger: „Du Gelobte“
Daniele Bianchi: „Lodata te“ – ‚Du Gelobte’ – in italienischer Übersetzung

Wir freuen uns über Dein/Euer Kommen

SommerTeam.at | Kaiserstraße 76/11 | A-1070 Wien
+43 699 10767253

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„let’s have english tea“
Wohnzimmer – Ausstellung 1070 Wien Kaiserstrasse 76/11
Sonntag 10. Mai, 16.00 Uhr – Performance ab 16.30 Uhr

Günter Lierschof  – Textbilder – Spuren der Sprache
vorgetragen von:
Anne Marie Fürthauer : „Bin verloren möchte gefunden werden“
Margit Maurer : „Bringt mich nicht um!“
Günter Lierschof : „Ich bin der Edi“
Turi Werkner : „Du Gelobte“
Daniele Bianchi : „Lodata te“ – ‚Du Gelobte’ – in  italienischer Übersetzung

Wir freuen uns über Dein/Euer Kommen

SommerTeam.at | Kaiserstraße 76/11 | A-1070 Wien
+43 699 10767253

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Freunde!

dieMusikerGanzNah im Wohnzimmer

dieses Mal:

Michaela Luce und Band
     Michael Reiter (git)
     Aleksandar Popovic (b)
     Julu Michalits (perc)

Fr. 8. Mai ab 20h in der Kaiserin
Kaiserstraße 76/11
1070 Wien

Ich freue mich auf Euch.
Ines

08.05.2015 – 20:30

dieMusikerGanzNah_02

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Freunde,

wir müssen unseren Ball in das Frühjahr verschieben.

Es tut mir leid.

dieAfterBallParty gleich  Samstag, 24.01.2015 in der Kaiserin.

Wir tanzen einfach im Wohnzimmer.

Freu mich drauf

Sonnige Grüße
Ines

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ABGESAGT!

 

 

dieTafelrunden

Eingeladen sein!
Selten ist es in unserer Welt geworden, sich mit  Freunden oder auch Kunden einen Abend zum Reden zu treffen. Ohne Auftrag, ohne Ziel im geschäftlichen Sinn.
Eine TAFELRUNDE ist ein Symposium im ursprünglichen Sinn: gemeinsam Denken, gemeinsam Neuheiten erfahren, gemeinsam Essen. 12 Gäste haben am Esstisch im Salon Platz.  Der Referent des Abend führt uns ins Thema ein. Im Finden neuer Ideen, Lösungen, Denkansätzen diskutieren wir, bis wir hungrig werden und das Abendessen serviert wird.

Alles in Allem: Immer wieder eine geistige und gesellschaftliche Bereicherung.